Sehenswürdigkeiten
Eckernförde hat nahezu unendlich viel und in jedem Fall für jeden Geschmack etwas zu bieten;
schauen Sie sich schon mal ein bisschen um in Eckernförde… dem Ort Ihres Urlaubs mit Meerblick.
In der Galerie unten finden Sie eine kleine bunte Mischung, eine längst nicht abschließende Auswahl
der Sehenswürdigkeiten von Eckernförde… viel Spaß...
Das Museum Eckernförde
Das Museum Eckernförde liegt mitten in der Innenstadt von Eckernförde und zeigt verschiedene Facetten der
Stadtgeschichte. Bis 1984 war hier die Stadtverwaltung von Eckernförde untergebracht. Neben den stadtgeschichtlichen Ausstellungen sind über das Jahr verteilt wechselnde Sonderausstellungen zu den verschiedensten Themen zu besichtigen.
Für aktuelle und weiterführende Informationen klicken Sie bitte hier.
Die Kleinbahn von Eckernförde
Eine Stadtrundfahrt der besonderen Art erwartet Sie. Steigen Sie ein… schauen Sie…
und lauschen Sie… den Worten des „Lokführers“, der die Tour mit viel Wissenswertem
über Eckernförde untermalt.
Die Bonbonkocherei
Dieses Spezialgeschäft beschäftigt sich ausschließlich mit der Herstellung „süßer Sünden“…
und hält ein buntes und vielfältiges Sortiment an leckerem Naschwerk für Sie bereit.
So gehören neben den traditionsreichen, in Handarbeit hergestellten Karamellen auch
Weingummi und Lakritz zum Sortiment.
In der Bonbonkocherei ist mit Sicherheit für jeden Geschmack - ob jung, ob alt - das richtige Naschwerk dabei.
Der Rathausmarkt
Vom alten und neuen Rathaus sowie Geschäftshäusern umgeben dient der Rathausmarkt heute als eine Art Multifunktionsplatz für Veranstaltungen aller Art; so findet hier zum Beispiel jeden Mittwoch und Samstag der traditionelle Wochenmarkt statt.
Das alte Rathaus mit dem Schwibbogen (dem Durchgang zum Kirchplatz) war bis 1984 Sitz der Eckernförder Stadtverwaltung. Heutzutage ist hier das Museum Eckenförde mit der Ausstellung über die Stadtgeschichte und Räumen für Sonderausstellungen untergebracht.
Die Ritterburg
Ritter in Eckernförde…?! Naja, jedenfalls nicht im klassischen Sinne der Bedeutung des Wortes „Ritter“.
Zweifellos ist die Ritterburg aus dem 16. Jahrhundert eines der ältesten Gebäude in Eckernförde. Allerdings haben hier nie Ritter gelebt. Vielmehr war es eines der Stadthäuser, die bei den Adligen im 16. Jahrhundert als chic galten – eine reine Modeerscheinung. Von hier aus betrieben und überwachten sie ihren Handel. Den Namen Ritterburg bekam das Gebäude erst durch einen Gastwirt im 19. Jahrhundert; weil dieser den Namen Ritter trug; insofern hat also mindestens ein "Ritter" tatsächlich in Eckernförde gelebt.
Eine andere Variante der Erklärung, wie die Ritterburg zu ihrem Namen kam, können Sie hier nachlesen.
Die St. Nicolai Kirche
St. Nicolai - eine dreischiffige gotische Backsteinhallenkirche mit spätromanischen Einflüssen - wurde Ende des 12. Jahrhunderts, Anfang des 13. Jahrhunderts gebaut. Sie birgt einen Hochaltar, der von dem Eckernförder Holzschnitzer Hans Gudewerdt d. J. stammt; für weitere Informationen klicken Sie bitte hier.
Die St. Nicolaistraße hinter der Kirche war vormals adligen Gutsbesitzern als Wohnstraße vorbehalten; heute ist sie eine gemütliche Einkaufsstraße, die zum bummeln, schauen, staunen und verweilen einlädt
Der Otte-Speicher
Der Otte-Speicher in der Langebrückstrasse erinnert zusammen mit dem Otte-Stift in der Ottestraße an den Wohlstand der Familie Otte, die im 18. Jahrhundert Eckernförde maßgeblich mit geprägt haben. Dabei war der Otte-Speicher das Wohnhaus der Familie Otte; heute sind hier der Domkrug und die Commerzbank untergebracht. Für weitere Informationen zur Familie Otte klicken Sie bitte hier.
Rundspeicher und Siemsenspeicher
Der Rundspeicher und der aufwändig restaurierte Siemsenspeicher erinnern an die Zeit, in der Getreide noch direkt vom Eckernförder Hafen aus verschifft wurde; der Siemsenspeicher dient heute als Bürohaus.
Der Hafen von Eckernförde
…war früher ein bedeutender Fischerei- und Handelshafen. Heutzutage ist der Eckernförder Hafen - nicht zuletzt durch seine Erweiterungen - wichtig für Wassersport und Marine.
Wenn auch nicht im großen Stil – Fischerei gibt es natürlich immer noch. Morgens legen hier die Fischer an und verkaufen ihren fangfrischen Fisch direkt vom Kutter aus; sie gehören genauso zum sehenswerten Eckernförder Hafenbild wie verschiedene Traditionssegler, die im Hafen fest vertäut liegen. Die Holz-Klappbrücke, die seit 1872 den Binnen- vom Außenhafen trennt, verbindet Eckernförde mit dem heutigen Stadtteil Borby.
Außerdem startet hier die Kleinbahn Eckernförde ihre gut halbstündige Stadtrundfahrt und auch die Buchung verschiedener Aktivitäten zu Wasser sind möglich…
Urlaub mit Meerblick vom Schiff aus… warum nicht…?
Fischerstraße und Kattsund
Die sehenswerten, meist kleinen und bescheidenen Häuser mit ihren traditionellen „Utluchten“ (Erkern) sind liebevoll restauriert worden; hier haben überwiegend die Fischer gewohnt.
Die Galerie Nemo
Die Galerie Nemo ist im Bootshaus, dem Reetdachhaus am Strand untergebracht und zeigt in seiner Ausstellung Exponate zum Thema „Kunst im Norden“.
Das Ostsee-Info-Zentrum
Das Ostsee-Info-Zentrum gibt Ihnen Einblick in die Unterwasserwelt der Ostsee. Dazu verfügt es über ein Meerwasseraquarium und ein Fühlbecken, welches die Möglichkeit bietet, mit den Bewohnern der Ostsee wie zum Beispiel Krabben und Seesternen auf Tuchfühlung zu gehen; durch interessante Erläuterungen ist das Ostsee-Info-Zentrum besonders für Kinder ein Erlebnis, aber auch für die „Großen“ wird viel interessantes geboten. Urlaub mit Meerblick… aus Unterwassersicht.
Der Kurpark
Durch seine ausgefallene Bepflanzung bietet der Kurpark von Eckernförde eine bunte und vielfältige Blütenpracht. Der Kurpark Eckernförde verfügt aber auch über einige geschichtsträchtige Sehenswürdigkeiten. So erinnern eine alte Kanone und eine Nachbildung der Galionsfigur der Gefion (eine dänische Fregatte, die den Schleswig-Holsteinern in die Hände fiel, nachdem sich die Besatzung ergeben hatte) an das Gefecht vom 05. April 1849. Das Original der Galionsfigur ist im Neuen Rathaus ausgestellt. Ein Kunstobjekt neueren Datums – „Schwimmübungen“ von Martin Wolke - wurde anlässlich der 700-Jahrfeier im Jahr 2002 im Kurpark eingeweiht. Es stellt eine überlebensgroße Meerjungfrau dar, die wie selbstverständlich aus dem Rasen auftaucht, und einen Mann, der über das Meer schaut.
Die Stadthalle
Die Stadthalle wurde 1971 erbaut und verfügt über einen Konzertsaal und ein Restaurant; daneben beherbergt sie die Stadtbibliothek und die Touristinformation bzw. die Kurverwaltung Eckernförde. Dort bekommen Sie alle Informationen aus erster Hand und können sich zu den unterschiedlichsten Aktivitäten am, im und auf dem Wasser anmelden.
Borbyer Kirche
…ist eine spätromanische Feldsteinkirche, die zwischen 1150 bis 1180 erbaut wurde. 1895 erhielt die Kirche einen neuen Turm.
Borbyer Promenade
Die zu den 700-Jahrfeierlichkeiten 2002 komplett erneuerte Borbyer Promenade bekommt durch ihre in Stein gehauenen Meerestiere fast mediterranes Flair. Hier steht auch „Der große Kurfürst“, ein Original-Denkmal aus Pillau in Ostpreußen… mit Blick nach Osten.
Genießen Sie den Meerblick und lassen Sie bei einem Bummel auf der Borbyer Promenade die Seele baumeln und die Gedanken schweifen.